Vonovia und Stadtwerke machen Klimaschutz möglich

Rechtzeitig vor Beginn der kalten Jahreszeit hat Vonovia für rund sieben Millionen Euro weitere Gebäude in der Geesthachter Oberstadt energetisch saniert. Die Maßnahmen im Rothensburgsorter Weg sind bereits fertig gestellt und 18 weitere Gebäude im Farmsener Weg stehen kurz vor dem Abschluss.

„Der Klimaschutz ist die zentrale Aufgabe unserer Zeit. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und freuen uns über starke Partner an unserer Seite“, berichtet Marvin Polowczyk, Vonovia Regionalleiter für die Region Lübeck – Süd.

Und mit den Stadtwerken Geesthacht kann Vonovia auf einen besonders starken Partner setzen: Während der Sanierung haben wir gemeinsam auch die Heizungstechnik in den Gebäuden modernisiert. Bei einem Großteil der Übergabestationen wurde eine hydraulische Trennung vorgenommen, um die Leistung auch in Gebäuden mit geringen Wasserdrücken und Temperaturen optimal zu regeln. So wird die Energie bedarfsgerecht an die Mieter verteilt und es wird insgesamt weniger benötigt.

Frank Schumacher verantwortet den Bereich Wärme und Klimaschutz bei den Stadtwerken und zieht ein positives Fazit: „Bei der Erwärmung und Bereitstellung des Heizwassers haben wir besonders auf die Wasserhygiene und den Verbrühungsschutz geachtet. Die veralteten Warmwasserspeicher wurden durch neue, effiziente Warmwasserspeichersysteme ersetzt. Die exakte Ansteuerung der Wassertemperatur sorgt nicht nur für mehr Komfort. Sie verhindert auch die Bildung von Legionellen und spart zusätzliche Energie ein.“

Insgesamt hat Vonovia in den letzten fünf Jahren 30 Gebäude mit rund 340 Wohneinheiten saniert. Durch den Einsatz umweltfreundlicher Heizungstechnik der Stadtwerke Geesthacht leisten beide Unternehmen gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

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Einfach Energie sparen: effektive Sofortmaßnahmen im Freizeitbad Geesthacht

Mit neuen Abdeckungen für das Attraktions- und Kursbecken spart das Freizeitbad Geesthacht bis zu 60 Prozent der Heizenergie und 78.000 Kilogramm CO2 pro Jahr ein. Eine Absenkung der Wassertemperatur um 2°C reduziert ab sofort den Energiebedarf zusätzlich um bis zu 10 Prozent in allen Becken. Badegäste werden kaum einen Unterschied bemerken.